Über diese Publikation:
Der Deutsche Gartenarchitekt war das Organ des 1913 als berufständische Interessenvertretung gegründeten Bundes deutscher Gartenarchitekten (BDGA). Schriftleiter war der Hamburger Gartenarchitekt Hermann Koenig (1883-1961), der gleichzeitg Vorsitzender des Vereins war und später als Nationalsozialist hervortrat. Der Deutsche Gartenarchitekt erlosch als selbständige Zeitschrift und als Organ des BDGA mit Ablauf des Jahres 1933, erschien aber nach halbjähriger Pause von Juli 1934 bis November 1937 erneut, nun monatlich als Beilage in der Zeitschrift Bau-Rundschau, ab Mai 1935 unter dem neuen Titel Gartenrundschau. Koenig konnte seinen Anspruch als Führer der deutschen Gartenarchitekten nach 1933 nicht mehr realisieren, da der Verein im Zuge der Gleichschaltung funktionslos wurde. Koenig blieb jedoch Redakteur und schrieb viele Beiträge selbst. Weitere Beiträge stammen von Harry Maaß, Leberecht Migge und anderen bekannten Zeitgenossen. .

Die Onlineversion umfasst alles Erschienene. Die Gartenbaubücherei ist am Erwerb der ihr im Original fehlenden Nummern (1925 Heft 1 und 7 und 1933 Heft 4 sowie 1934-37) interessiert. Heft 4 von 1932 ist nicht erschienen.

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Über dieses Angebot:

Die technische Umsetzung dieses Angebots wurde durch die Universitätsbibliothek der TU Berlin realisiert.

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